Ich finde es eine Gradwanderung zu sagen Leute die sich betrinken sind psychisch labile Süchtige. Alkohol ist ein Teil der Gesellschaft. Bier Wein Schnaps sind Genussmittel die ein große eLobby haben. Nimm dem Bayer sein Bier am Vormittag oder dem Franzosen sein Rotwein, dann bist du der in der Sackgasse als Moralapostel. Alkohol in Maßen kann auch gesund sein (2 Flaschen Bier/Mann/Tag) oder 1 Glas Rotwein. Wer morgens aufsteht und sich erst mal einen Lambrusco reinkippen muss um ruhig zu werden, der hat natürlich ein Problem. Fazit: Geniese das Leben mit einem Gläschen mit Freunden, aber kotze nicht auf den Teppich.
2006-06-21 06:14:07 UTC
Be-trinken unterscheidet sich von Trinken,
dass man bewußt die Realität ausblenden möchte.
Normalerweise merkt man rechtzeitig wenn man zuviel getrunken hat, dann ist man zwar Fahruntüchtig aber noch nicht betrunken.
Wenn man dann aber weitertrinkt, bis man die Kontrolle über seinen Körper verliert, dann hat man ein echtes Problem.
2006-06-17 15:29:34 UTC
diese frage stell ich mir auch manchmal.
aber jeder macht es mal.aus spass?ich weiss es nicht.wahrscheinlcih weil alkohol ein einfach lockerer macht.man kann nur hoffen das es niemals ausartet und man abhängig wird.
aber betrunkene zu sehen finde ich eher ekelhaft als belustigend und ausserdem können sie einen auch ganz schön nerven.
?
2006-06-17 14:32:15 UTC
viele betrinken sich um die Geschehnisse in ihrer Umgebung zu vergessen oder weil sie überfordert sind,sei es familiäre Probleme oder Arbeitslosigkeit oder der Verlust eines Menschen..
2006-06-17 14:26:47 UTC
alkohol ist genauso eine droge, wie nikotin, koks etc.
aber wichtiger ist doch, dass JEGLICHE SUCHT nur eine (logische/ mögliche) konsequenz auf depressionen sind.
es gibt depressive menschen, die sind sex-, medikamenten-, alkohol-, arbeits-, drogen-süchtig sind.
leider verdrängt unsere gesellschaft ganz massiv diese "volkskrankheit".
gvs33
veilchen
2006-06-17 14:03:32 UTC
Zum einen, weil die soziale Umgehung auch trinkt.
Zum anderen, weil bei Disponierten ein angenehmer psychischer Zustand entsteht, dann ist die Suchgefahr groß.
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